Autovermietungen am Flughafen von Lanzarote

Wir halten die Anmietung eines Fahrzeugs für unbedingt erforderlich, obwohl eine Linienbushaltestelle des ÖPN von allen Unterkünften aus in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen ist.

Anbei ein Link zu den Autovermietungen – für extern verlinkte Seiten wird durch uns keine Haftung übernommen und es werden keine eigenen wirtschaftlichen Interessen verfolgt:

Wetter & Klima

Lanzarote – Insel des ewigen Frühlings

Auf Lanzarote herrscht ein mildes und niederschlagarmes Klima. Von Herbst bis Frühjahr liegen die Temperaturen tagsüber zwischen +/- 17 bis 23 Grad. Der Himmel ist häufig gespickt mit Passatwolken, aber selten vollständig bedeckt, so dass wärmender Sonnenschein an der Tagesordnung ist. Es regnet selten, aber mitunter sehr kräftig.

Im Sommer steigen die Temperaturen; sie überschreiten jedoch tagsüber kaum dauerhaft die 28-Grad-Marke (im Inselsüden ist es ca. 1-2 Grad wärmer), und es kühlt nachts auf angenehme +/- 20 Grad ab. Denken Sie deshalb bitte auch daran, eine Jacke oder einen Pullover mitzunehmen.

Insbesondere im Frühjahr bis in den Sommer hinein kann es sehr windig sein.

Wetter

Wenn Sie auf die Sonne klicken, aktivieren Sie den externen Link zu „WetterOnline“:

Tipp:

Details zu den Wetterbedingungen der vergangen Jahre in Ihrer Reisezeit erhalten Sie, wenn Sie die dortigen Auswahlmöglichkeiten in der Rubrik „Klima“ und dort unter „Reiseplaner“ nutzen.

Calima & andere Wetterphänomene

Mit Wetterausreißern ist insbesondere dann zu rechnen, wenn der Wind nicht aus Nord oder Nord-Ost kommt.

Hierzu zählen auch jene Tage, an denen Wind von der Sahara (“Calima” genannt) Sand nach Lanzarote trägt. Der Himmel wird diesig, die Fernsicht nimmt ab, und die Temperaturen steigen deutlich an; im Sommer manchmal bis über 40 Grad, und viel Sand ist in der Luft.

Zwischen Oktober und März kann es mitunter sehr starke Regenfälle und/oder einige ungemütlich kalte Tage geben. Nehmen Sie sicherheitshalber einen Satz warmer Bekleidung sowie dicke Haussocken mit.

Der Norden von Lanzarote

Der schöne Norden von Lanzarote

Die Unterkünfte liegen in kleinen Dörfern im ruhigen Inselnorden / Nordosten von Lanzarote

Die kleinen Ortschaften und Weiler sind vom Massentourismus verschont geblieben – hier gibt es keine Hotelanlagen. Es wird auf sanften Tourismus gesetzt, ganz im Einklang mit der Natur und der Bevölkerung.

Die Einheimischen begegnen den Gästen sehr freundlich und heißen sie herzlich willkommen.

Das Meer, Sehenswürdigkeiten, Strand und Sportmöglichkeiten (Tauchen, Surfen, Paragliding / Drachenfliegen) sind von unseren Unterkünften aus zu Fuß oder in nur wenigen Autominuten zu erreichen.

Unsere Unterkünfte sind guter Ausgangspunkt auch für Wanderer, Radfahrer und Angler.

Tipps:

  • Auf unserer Website „Lanzarote-Wanderungen“ haben wir viele Wanderungen beschrieben.
  • Die Gemeinde Haría hat > hier ein Video mit sehr schönen Impressionen vom Inselnorden veröffentlicht.

Sehenswürdigkeiten

Im Inselnorden befinden sich besonders markante Werke des berühmten einheimischen Architekten César Manrique:

  • Der große Höhlenkomplex „Jameos del Agua“ und
    „Cuevas de los Verdes“;
  • der nördliche Aussichtspunkt „Mirador del Río“;
  • der mit ca. 16.000 Exemplaren bestückte Kaktusgarten „Jardín de Cactus“.

Weitere Highlights im Norden: z.B. Mirador de Guinate, Haría und sein schöner Samstagsmarkt, das Hafentreiben von Órzola.

Einen gepflegten Sandstrand gibt es im Küstenort Arrieta, in dem es auch empfehlenswerte Fischrestaurants wie das “Amanecer” und die „Casa de la Playa“ gibt.

Kleine, sehr geschützte und wenig bevölkerte Badebuchten mit feinem Sandstrand befinden sich weiter nördlich Richtung Órzola.

Der nördlichste Strand, die Playa de la Cantería bei Órzola, hat trügerische Postkartenidylle – das Baden ist lebensgefährlich.

Der atemberaubend schöne, 5 km lange Strand von Famara mit dem prächtigen Famara-Massiv im Hintergrund im Nordwesten ist bei Ebbe besonders breit und bestens geeignet für ausgedehnte Strandspaziergänge. Unberechenbare Strömungen machen das Baden gefährlich, weshalb dauerhaft rote Flaggen gehisst sind.